Multigaming
  News
 
News zu allerlei Spielen und Anderem!
Call of Duty 3 Test
Bardok1992 (Henry) am 21.12.2006 um 20:00 (UTC)
 Gewehre, Panzer und jede Menge Action. Call of Duty 3 ist ein echter Höllentrip.

Das Zitat »Pacem volo, bellum paro« – »Den Frieden will ich, daher rüste ich zum Krieg!« des heiligen Augustinus hatte zu keiner Zeit mehr Bedeutung als Ende November des Jahres 1943. Damals trafen der britische Premier Churchill, US-Präsident Roosevelt und der sowjetische Diktator Stalin während der Konferenz von Teheran eine Entscheidung, die das Gesicht der Welt für immer verändern sollte. Die Invasion des von der Wehrmacht besetzten Europas wurde beschlossen und sollte unter dem Namen »Operation Overlord« vom 6. Juni 1944 bis zum 25. August desselben Jahres andauern. In diesen 88 Tagen verloren ca. 65.700 alliierte Soldaten ihr Leben, und 155.000 Mitglieder der Invasionsstreitmacht wurden verletzt.

In 88 Tagen nach Paris

Diese 88 Tage zählen nicht nur zu den dramatischsten Zeitspannen des vergangenen Jahrhunderts, sondern bilden auch den Handlungsrahmen für Activisions neuen Ego-Shooter Call of Duty 3. Wer jetzt allerdings eine ausgefeilte Hintergrundgeschichte mit Charakteren erwartet, die nicht nur in optischer Hinsicht ausgearbeitet wurden, wird etwas enttäuscht sein. Serientypisch schlüpft ihr in den insgesamt 14 Missionen der Einzelspieler-Kampagne in die Kampfstiefel eines britischen Soldaten, kämpft euch als Kanadier durch feindverseuchte Wälder, rennt als Amerikaner zwischen Bombenkratern herum oder rattert als polnischer Panzerkommandant den Deutschen hinterher. Zusammenhängende Story: Fehlanzeige.

Obwohl Call of Duty 3 nicht von den Serienschöpfern Infinity Ward, sondern von Treyarch (CoD: Big Red One) programmiert wurde, hat sich an der grundlegenden CoD-Formel nicht viel verändert. Ihr erobert zerbombte Häuser, kämpft euch durch die engen Gassen kleinerer Städte oder treibt die Wehrmacht aus ihren Befestigungen. Da die Normandie natürlich nicht nur aus kleinen Dörfern und Städten besteht, erwarten euch auch Massenschlachten, bei denen die Wehrmacht alles nach vorn wirft, was ihr zur Verfügung steht. So kämpft ihr euch durch ein von den Deutschen besetztes Schloss, erobert eine hart umkämpfte Friedhofsruine oder versucht, eine Lichtung einzunehmen.

Der Plan stirbt zuerst

Von der Generalität am Reißbrett geplante Missionen haben oftmals ein Problem. Im trüben Licht der (gespielten) Realität stellen sich Faktoren und Hindernisse ein, mit denen der Planungsstab nicht gerechnet hat. Aus diesem Grund werdet ihr bei Call of Duty 3 auch nicht einfach vom Ausgangspunkt zum Angriffsziel gelotst, sondern müsst euch häufig mit Änderungen herumschlagen. Ein Beispiel: Wir schaukeln am Geschütz eines Panzers durch einen Wald, um ein paar versprengte Gegner ins Lazarett zu bringen. Leider stellt sich nach ein paar Minuten heraus, dass sich die Wehrmacht nicht zurückzieht, sondern damit beschäftigt ist, eine neue Operationsbasis in einer alten Fabrik einzurichten. Obendrein haben Widerstandskämpfer noch ein paar Artilleriegeschütze hinter einem kleinen Dorf ausgemacht. Ehe der Panzerfahrer reagieren kann, springt ein Soldat aus dem Unterholz, visiert uns mit seiner Bazooka an und verwandelt unseren Tank in einen kokelnden Haufen Altmetall. Bevor wir Zeit haben, uns zu orientieren, quillt die Wehrmacht buchstäblich aus jedem Hauseingang und verwandelt den dunklen Nachthimmel in ein Inferno aus Leuchtspurgeschossen, Mündungsfeuer und Explosionen. Wenn das Chaos ausbricht, solltet ihr dem Feind nicht heldenhaft entgegenstürmen, sondern schleunigst Deckung suchen und euren Radarschirm konsultieren, um die Stellungen der Gegner auszumachen. Nachdem wir das Dorf gesäubert und die Geschütze zerstört haben, nähern wir uns einem alten Fabrikgelände, auf dem sich die Wehrmacht verschanzt hat. Auf dem Radarschirm tauchen vier Zielsymbole aus, was bedeutet, dass wir uns aussuchen dürfen, in welcher Reihenfolge wir vorgehen. Auch hier gilt: Nur wer von Deckung zu Deckung hastet, seine Waffen regelmäßig durchlädt und sauber über Kimme und Korn zielt, hat eine Überlebenschance. Auf dem Fabrikgelände warten aber nicht nur die Deutschen, sondern auch ein paar Neuerungen, die für Spannung sorgen sollen. Es gilt nämlich, die Eingänge der letzten verbliebenen Halle zu verschließen. Da wir keinen Sprengstoff im Marschgepäck haben, wenden wir unsere Aufmerksamkeit einem gelb blinkenden Bedienpult zu und drücken zuerst den »A«-Knopf, um den Kran zu aktivieren. Anschließend rütteln wir mit dem Ministick nach links und rechts, um einen verklemmten Hebel zu lösen. Jetzt drücken wir erneut »A«, um einen weiteren Hebel zu greifen, und bekommen dann per Einblendung mitgeteilt, dass wir den Ministick als Nächstes nach oben und unten bewegen müssen, um schlussendlich einen Eisenbahnwagon (der am Kran befestigt ist) vor den Eingang stürzen zu lassen.

Rudern, kurbeln, Mörser füttern

Kleine Ablenkungsmanöver wie die geschilderte Kran-Aktion warten in den 14 Missionen zuhauf auf euch. Mal müsst ihr per Fernglas Ziele für einen Panzer markieren, einen Mörser füttern, Ventile öffnen oder per Halbkreisbewegung in einer Nussschale einen Fluss überqueren. Auch das Anbringen einer Sprengladung verlangt deutlich mehr als einen simplen Knopfdruck. Ihr befestigt die Ladung mit »A«, kramt den Zünder mit »X« aus eurem Rucksack, befestigt den Zünder mit dem Ministick an der Ladung und macht den Kracher dann mit »A« scharf. Was sich hier so einfach liest, kann sich in der gespielten Realität schnell als Problem erweisen. Die Wehrmacht wartet nämlich nicht, bis ihr fertig seid, sondern nimmt euch die ganze Zeit beharrlich unter Feuer. Wer schon einmal versucht hat, ein Ventil zu öffnen, während Artillerie-Granaten und MG-Salven um ihn herum einschlagen, weiß, was Stress bedeutet. Ein wenig behäbiger geht es da in den Panzer-Sequenzen zu. Ihr rattert mit eurem polnischen Tank durch ländliche Gegenden und kämpft gegen Panzergruppen der Wehrmacht.

Kolben = Kopfschmerz

Um euch zu verteidigen, steht euch so ziemlich alles zur Verfügung, was jemals von einem Soldaten durch die Normandie geschleppt wurde. Von der Panzerfaust über die gute alte M1-Garant bis zur unpräzisen Sten oder dem Thompson-Gewehr warten jede Menge Schießprügel darauf, von euch aufgesammelt zu werden. Neben zwei Waffen und tonnenweise Munition hat unser Frontschwein auch noch Splitter- und Rauchgranaten im Geraffel. Bevor ihr den Nazis die explosiven Eier vor die Füße kullert, solltet ihr allerdings einige Zeit abwarten, denn zu früh geworfene Granaten werden von den Bösewichtern ruckzuck zurückgeworfen. Auch bei den Rauchgranaten ist etwas Vorsicht geboten. Da der Wind in Call of Duty 3 simuliert wird, solltet ihr versuchen, die Windrichtung anhand der sich wiegenden Bäume oder Rauchsäulen festzustellen, andernfalls kann es schnell passieren, dass der Nebel in eure Richtung zieht und ihr die Hand vor Augen nicht mehr sehen könnt. In solchen Situationen ist besondere Vorsicht geboten, denn die gegnerischen Soldaten stürmen in den Nebel und versuchen, euch ihren Gewehrkolben über den Schädel zu ziehen. Befindet sich ein Gegner in der Nahkampfdistanz, müsst ihr in einem Minispiel schnell die Schultertasten drücken, um dem braunen Schergen zum Schluss mit »Y« eine Beule zu verpassen. Fangt ihr euch ein paar Treffer ein, solltet ihr so schnell wie möglich in Deckung huschen. Anstatt euch mit Medipacks zu heilen, müsst ihr bei CoD 3 nämlich ein paar Sekunden warten, bis sich euer Soldat erholt hat.

Mit allen Sinnen erschießen

Wer Call of Duty 3 spielen will, sollte sich auf eines gefasst machen, nämlich eine ganze Menge Stress. Mit dem richtigen Equipment schickt euch das Spiel auf einen Höllentrip, der sich gewaschen hat. Leuchtspurmunition zischt euch um die Ohren, ihr seht, wie eure Kameraden von Explosionsdruckwellen durch die Gegend geschleudert werden und müsst gleichzeitig darauf achten, nicht selbst im Plastiksack zu enden. Überall wird gebrüllt, Rauch und Trümmer rauben euch die Sicht. Call of Duty 3 will vorsichtig gespielt werden, ihr huscht von Deckung zu Deckung, zielt über Kimme und Korn und versucht euch nicht erwischen zu lassen. Dummerweise ist nicht jede Deckung sicher – wer sich hinter einer Holzkiste versteckt, darf sich nicht wundern, wenn ihm seine Deckung innerhalb kürzester Zeit um die Ohren splittert. Besonders in hektischen Situationen solltet ihr darauf achten, dass euch eure Kameraden nicht im Weg stehen und ihr hängen bleibt. Grafisch wird einiges geboten: Schicke Texturen, tolle Lichteffekte und jede Menge Kleinigkeiten wie Unschärfen, wenn ihr getroffen werdet, oder in Häuser donnernde Flugzeuge schaffen eine sehr dichte Atmosphäre. Das Spiel läuft sowohl in HD als auch auf normalen Fernsehern (von seltenen kleinen Slowdowns abgesehen) sauber über den Bildschirm, wobei die Qualität und die Plastizität der Texturen auf einem HD-Gerät naturgemäß etwas besser sind. Die in großer Anzahl vorhandenen Feinde verhalten sich clever, nutzen Deckungen und verstehen es vorzüglich, den Spieler unter Druck zu setzen. Die Soundcodierung von Call of Duty 3 hat Referenzcharakter. Eure Anlage wird in fast jeder Spielsekunde ausreichend gefordert: Ihr hört Querschläger durch den Raum zischen, ortet nicht sichtbare Feinde anhand ihrer Schrittgeräusche, zieht bei den basslastigen Explosionen unwillkürlich den Kopf ein und freut euch über die Zwischensequenzen, mit denen die Ladezeiten überbrückt werden. Offline-Multiplayer-Fans dürfen sich auf insgesamt neun Maps im Splitscreen die Kugeln um die Ohren jagen, die Online-Modi konnten wir bislang nicht testen. Die deutsche Version von Call of Duty 3 ist komplett lokalisiert und mit deutscher Sprachausgabe versehen. Inhaltliche Kürzungen wurden nicht vorgenommen, lediglich verfassungswidrige Symbole wurden entfernt. Gespeichert wird automatisch an den zahlreichen Speicherpunkten und am Ende einer Mission.


Fazit

WAS FÜR EIN SPEKTAKEL!

Call of Duty 3 ist eine echte Dröhnung. Was euch dieses Spiel an optischen und akustischen Sinneseindrücken um die Ohren haut, ist fast schon zuviel des Guten. Die Missionen sind abwechslungsreich, der Schwierigkeitsgrad ordentlich. Lediglich die etwas aufgesetzten Fahrzeugsequenzen mit Panzer und Jeep wollen sich nicht wirklich ins Gesamtbild einfügen. Die netten Fummelaktionen mit dem Kran oder die Möglichkeit, Handgranaten zurückzuwerfen, sorgen für zusätzliche Dramatik. Obwohl es das Genre ganz bestimmt nicht neu erfindet, sollten volljährige Zocker zuschlagen, denn im WK II-Shooter-Genre gibt es auf Konsolen zurzeit nichts Besseres.
 

Nintendo Wii im Test
Bardok1992 am 17.12.2006 um 11:59 (UTC)
 Mit der Idee, Wii Sports der Konsole von vornherein beizulegen, hat Nintendo eine äußerst gute Wahl getroffen - der Titel eignet sich vorzüglich, sich mit der Bedienung der Konsole vertraut zu machen und ist ebenso einsteigerfreundlich wie Multiplayer-tauglich. Insgesamt fünf Sportarten sind hier zusammengefasst - Tennis, Bowling, Golf, Boxen und Baseball. Abgesehen vom Boxen ist der Nunchuk-Controller hier überflüssig, alles wird nur mit der Wii Remote gesteuert. Und obwohl die Titel denkbar simpel gestaltet sind, ist der Spielspaß doch erheblich.

Vor allem Tennis ist das absolute Party-Spiel: Die Spieler laufen automatisch zum Ball, im Grunde muss nur geschlagen werden. Dazu wird der Controller so geführt, als hätte man einen Tennisschläger in der Hand - richtiges Timing, Geschwindigkeit und Schlagrichtung vorausgesetzt, gelingen so recht fix gute Ballwechsel. Vor allem, wer gegen mindestens einen Mitspieler antritt und neben dem vor dem Fernseher steht, hat viel Spaß mit der Filzkugel.

Auch Bowling ist gelungen - intuitiv wird die Wii Remote so geführt, als würde eine echte Kugel auf die Bahn geworfen werden; nur losgelassen werden sollte der Controller am Ende besser nicht. Spätestens hier ist es dann ratsam, die Schlaufe an der Wii Remote wirklich um sein Handgelenk zu wickeln. Hier dürfen dann auch vier Spieler mit ein und derselben Remote antreten - es wird einfach nacheinander gespielt und die Bedienungseinheit rumgereicht.

Baseball, Golf und Boxen sind ebenfalls nett, aber nicht ganz so süchtig-machend wie Tennis und Bowling; da aber ohnehin kein zusätzliches Geld für Wii Sports ausgegeben werden muss, ist das ebenso wenig wirklich kritikwürdig wie die nicht sonderlich ansprechende Grafik und die nur rudimentäre Soundkulisse; der Spielspaß ist und bleibt erheblich.

Call of Duty 3

Während viele Wii-Titel zum Verkaufsstart exklusive Eigenentwicklungen darstellen, gibt es natürlich auch den einen oder anderen Multi-Plattformtitel. Der Zweite-Weltkrieg-Shooter Call of Duty 3 ist einer von ihnen - für andere Konsolen ist das Programm in Deutschland bereits seit einigen Wochen erhältlich und konnte dort vor allem ob der gelungenen Inszenierung gefallen. Inhaltlich ist die Wii-Variante mehr oder weniger identisch: In der Normandie müssen in der Rolle diverser alliierter Soldaten die Wehrmacht bekämpft, Stellungen ausgehoben, Panzer gefahren und enge Straßengefechte geführt werden.

Optisch wartet die Wii-Version nicht mit ganz so vielen Details und Effekten auf wie etwa die Xbox-360-Umsetzung, trotzdem ist die Präsentation auch auf der Nintendo-Konsole gelungen. Der größte Unterschied liegt aber natürlich in der Bedienung - gut also, dass zu Beginn ein Tutorial die ersten Schritte erklärt. Gespielt wird mit Wiimote und Nunchuk, wobei der Wiimote unter anderem die Aufgabe zukommt, die die Maus bei einem PC-Shooter übernimmt - durch Bewegen der Fernbedienung wird nämlich die Kamera bzw. die eigene Sicht gesteuert. Gelaufen wird via Nunchuk, die meisten Aktionen hingegen lassen sich ebenfalls von der Wiimote ausführen - was den Spieler zu Beginn ein wenig verzweifeln lässt.

Einfach ist das Ganze gerade in den ersten Spielstunden nämlich nicht: Per A-Knopf wird anvisiert, per B-Knopf geschossen. Das Steuerkreuz dient zum Granatenwerfen, mit den Zifferntasten am unteren Ende wird unter anderem das Fernglas bedient und mit der Minus-Taste in der Mitte neue Waffen aufgenommen. Praktisch hat das zur Folge, dass die Steuereinheit zunächst etwas überbelegt erscheint - und man nicht immer genau weiß, wie die Finger denn jetzt am besten greifen sollen, zumal sich bei einer Änderung der Haltung natürlich auch gleich die Ansicht dreht und im heftigen Feuergefecht kaum genug Zeit zum Überlegen bleibt.

Mit der Zeit und der nötigen Übung lösen sich diese Probleme aber und die Steuerung wirkt immer besser durchdacht - das Zielen mit der Wiimote auf den Gegner funktioniert dann recht gut und erscheint wie eine logische Umsetzung des Ego-Shooter-Genres auf die neuartigen Controller. Zudem gibt es noch einige Überraschungen: Durch das Vorstoßen des Controllers können Nahkampfangriffe durchgeführt werden, zum Teil müssen sogar abwechselnd beide Steuereinheiten abwechselnd in Richtung des Bildschirms bewegt werden - als würde man einen Faustkampf führen - deutlich witziger als vergleichbare Einlagen auf der Xbox, wo einfach abwechselnd die Trigger-Tasten gedrückt werden sollten. Trotz einiger kleinerer Schwierigkeiten überzeugt Call of Duty 3 also auch auf dem Wii - wer einen Ego-Shooter für die neue Konsole haben möchte, kann sein Geld hier guten Gewissens anlegen.
 

Nintendo Wii erzeugt Schäden!!!
Bardok1992 am 17.12.2006 um 11:35 (UTC)
 Nur eine Woche nach dem Verkaufsstart der Spielkonsole Wii in Deutschland, hat Nintendo 3,2 Millionen Handschlaufen zurückgerufen, mit denen die Fernbedienung am Handgelenk befestigt wird. Im Internet kursieren bereits Berichte über Verletzungen und Schäden, die die herumfliegenden Controller anrichteten.


Schon kurz nach dem Verkaufsstart waren Berichte aufgetaucht, denen zufolge der Riemen reißen und der bewegungssensitive Controller durch den Raum fliegen kann. Am vergangenen Freitag zog man bei Nintendo nun die Konsequenzen.

Vergangene Woche noch hatte Nintendo-Chef Satoru Iwata eine Untersuchung angekündigt - und die kam nun offenbar zu dem Ergebnis, dass der eigens an dem Steuergerät angebrachte Fangriemen tatsächlich reißen kann, wenn der Controller dem Spieler mit Wucht aus der Hand rutscht.

Bei vielen Spielen für Nintendo Wii muss das Eingabegerät heftig hin- und herbewegt werden: Eingebaute Bewegungssensoren erfassen dies, Spiele lassen sich so durch Körper- statt Joystickbewegungen kontrollieren. Einige Webseiten hatten in den letzten Wochen Fotos von beschädigten Fernsehern, Dellen in Wohnzimmerwänden und sogar durchschlagenen Glasscheiben präsentiert. Sogar Videos von unkontrolliert abfliegenden Controllern findet man im Netz.
 

Hidden & Dangerous 2 Courage Under Fire
Bardok1992 am 15.12.2006 um 19:42 (UTC)
 Ja alle die sich jetz gefreut haben, für alle die vieleicht sogar Luftsprünge gemacht haben, es tut mir wirklich leid dies sagen zu müssen aber Courage Under Fire ist nur eine Gold Edition bzw. Zusammenstellung!
 

Hidden & Dangerous eine neue Erweiterung
Bardok1992 am 14.12.2006 um 17:19 (UTC)
 Wie ihr sicherlich erkennt geht es um HD, der Tactik-Shooter (bei mir Nr.1), es wird darüber gemunkelt das nach langer auszeit eine weitere Erweiterung heraus kommen soll!!!
Name ist uns noch nicht bekannt und
Missionen leider auch noch nicht.
Es wird aber weiter News dazu geben!
 

NFS Carbon Wie seht ihrs
Bardok1992 am 14.12.2006 um 17:10 (UTC)
 NFS, ein vie sagender Name in der Rennspielbragsche aber der neu Streetracer Carbon wird er den noch sienen Vorgänger gerecht?
Viele meinen es sei das beste Tuning Packet das es je gab.
dagegen spricht das nur wenig Rennen Hat zwar hört sich 100 Rennen viel an aber es ist nich so vie wie man denkt!
Abgesehen das jetzt nicht nur wie im Vorgänger sich alles um die "Blacklist" dreht sondern es geht um mehr!
Es dreht sich darum gebiete zu verteidigen und zu erobern.
Natürlich sind auch wieder die Berümten Boss-Renn im Spiel!
Alles in einem für Erfahrenere Spieler eine kleine Sache die es von der Tuning Sache in sich hat aber für Anfänger sogar eine kleine aber feine Herausforderung darstellt!
Ich bewerte es mit "Gut"!
 

<-Zurück

 1 

Weiter->

 
  Es waren schon 1993 Besucher (4521 Hits) auf dieser Seite!  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden